Geht es nur darum? Deinen eigenen Partner zu demütigen?
Für mich ist Cockolding eine sehr spannende Form von Fetisch, Lebenseinstellung oder nur ein Bereich des BDSM. Egal in welche Schublade es gehört, ich finde es sehr aufregend. Aber um was geht es in Cockolding? Das ist auch so eine Frage die ich mir ständig stelle. Meistens hört man von Paaren, dass es eine Form der Demütigung ist und des Machtspiels. Aber das reicht mir nicht, ich finde da ist mehr. Für mich wäre es keine Demütigung wenn ein andere Mann mit meiner Frau schläft oder fi😛😛t und ich nur zusehen müsste. Es ist für mich einfach eine Bestätigung, wenn ein anderer Mann mit seinem knüppelharten Schw😛😛z meine Frau glücklich macht. Meine Frau macht den Fremden so geil, dass heißt für mich, ich habe eine sehr heiße Frau und bin stark genug das auszuhalten.
Jedoch denke ich da ist mehr. Wie kommt diese Demütigung zustande, durch Fixierung des Mannes oder durch das verbale anfeuern des Fremden um den eigenen Mann damit zu zeige wie nutzlos er im Bett ist. Nur so kann ich mir das vorstellen. Und tatsächlich, es geht darum. Das Wort Cuckold, leitet sich vom englischen Wort Kuckuck ab und impliziert dadurch, dass das Kuckuckweibchen anderen sein Ei zum Ausbrüten unterschiebt. Auf den Menschen übertragen, wäre das in etwas so, dass die Frau ihrem Mann ein Kuckuckskind unterjubelt und ihn damit demütigt. Natürlich nur im übertragenen Sinne. Bei meiner Recherche habe ich herausgefunden, dass es einfache Situationen sind, die Paare dazu bringt sich dieser Art von Spiel zu widmen. Sei es eine Potenzstörung, ein zu kleiner Penis oder auch dass der Mann sich in seinem eigenen Körper nicht mehr attraktiv findet. Egal was es ist, es findet alles einvernehmlich statt.
Wie das Spiel vonstatten geht, haben beide zusammen vorher besprochen. Welche Grenzen nicht überschritten werden. Oft sind die sogenannten Bulls (so nennt man die fremden Männer) die die Frau befriedigen schon öfter bzw. länger dabei, so etwas wie eine rein sexuelle Beziehung. Der Mann kennt ihn natürlich auch und fungiert entweder als Diener oder als Statist bzw. Voyeur. Als Voyeur agiert er meistens still und sehr passiv. und muss seiner Frau zusehen, wie ihr ausgesuchter Mann sie befriedigt. Das muss in meinen Augen wahre Liebe sein. Denn solche Paar leben in einer sehr vertrauensvollen Partnerschaft. Wie denkt ihr darüber? Ist das etwas für euch? Lebt ihr schon so?
Lasst es uns wissen.
In diesem Sinne
LG
🅛 🅞 🅛 🅛 🅨 🅟 🅞 🅟 🅟 🅨
